Materielle Investitionen    
    - Grundstück (je nach Land, Lage und Größe)
45.000,-
    - Materialerstausstattung  
      > Holz, Bretter, Zuschnitt
8.000,-
      > Natursteine
1.000,-
      > Zubehör und Kleinmaterial
1.500,-
      > Hilfs- und Betriebsmittel (Benzin, Öle, Leim, usw.)
1.000,-
    - Werkzeugausstattung
      > Kleinwerkzeuge (Sägen, Hammer, Äxte, Sense, usw.)
1.000,-
      > Bau von Leitern, Holzböcken usw. vor Ort
0,-
    - Schüsseln und Geschirr
      > Töpfe und Pfannen
100,-
      > Geschirr, Trinkflaschen und Gefäße
100,-
    - Nahrungsmittel für die Anfangsphase
      > Wasser, H-Milch
1.000,-
      > diverse Konserven, haltbare Fertigprodukte
1.400,-
      > Kartoffeln, Zwiebeln, usw.
1.000,-
      > Trockenfleisch
500,-
      > Sonstige Verpflegung
1.200,-
    - Materialien für den Ackerbau
      > Kartoffelknollen, Getreidesaat
250,-
      > Saatgut (Bohnen, Erbsen, Mais, Gurken, Feldsalat, usw.)
250,-
      > Biologische Pflanzenschutzmittel
200,-
    - Tierhaltung (außer Geflügel erst ab 2009)
      > Ackergaul
500,-
      > Bulle
1.000,-
      > Kuh
1.000,-
      > Geflügel
200,-
    - Reserve für Folgeinvestitionen
10.000,-
  Zwischensumme materieller Investitionen:
76.200,-
         
       
  Immaterielle Investitionen
    - Seminar Blockhüttenbau bei Konrad Gallei
8.000,-
    - Reisekosten
      > PKW-Fahrten
1.500,-
      > LKW-Anlieferung
1.500,-
      > Flug- und Bahnkosten
5.000,-
  Zwischensumme immaterieller Investitionen:
16.000,-
       
       
  Gründungskosten  
    - Beratungen (Rechtsanwalt, Steuerberater, Immobilienmakler)
3.000,-
    - Notarkosten
2.000,-
    - Dolmetscherkosten
2.500,-
    - Eintrag ins Handelsregister
300,-
  Zwischensumme Gründungskosten:
7.800,-
     
     
  Gesamtsumme der Investitionen
100.000,-
       
       
       
 
In der vorliegenden Kalkulation ist eine Reserve für eventuelle Fehleinschätzungen von 20 % eingerechnet. Durch aktive Pressearbeit sollen Sponsoren gefunden werden, durch deren Unterstützung sich die veranschlagten Investitionen reduzieren lassen.
 
     
     
     
     
     
   
     
 
  Eigenkapital    
    - Martin Schleusener
5.000,-
    - Teammitglied 2
5.000,-
    - Teammitglied 3
5.000,-
    - Teammitglied 4
5.000,-
    - Teammitglied 5
5.000,-
    - Investor oder Partner
75.000,-
         
         
  Fremdkapital  
    Nach Möglichkeit ohne Inanspruchnahme eines Darlehns  
         
         
  Summe der Finanzierung
100.000,-
       
       
       
 
Das Eigenkapital von € 25.000,- setzt sich aus jeweils € 5.000,- von jedem Teammitglied zusammen. Dieser Einsatz wird unter anderem für das Seminar "Blockhausbau" bei Herrn Konrad Gallei verwendet. Aktuell führen wir Gespräche mit Sponsoren und privaten Investoren, um die Restfinanzierung zu sichern.
 
     
     
     
     
     
   
     
 
  Vermietung der Hütten    
         
    Hauptsaison (Juni - September)    
  Preise: Erwachsene € 200,- pro Woche; Kinder € 150,- pro Woche
    Auslastung: Angenommen wird eine Auslastung von 60 %    
           
      > Vier Hütten zu zwei Personen (6 Erw; 2 Kinder)
14.400,-
      > Fünf Hütten zu vier Personen (14 Erw; 6 Kinder)
35.500,-
      > Eine Hütte zu acht Personen (6 Erw; 2 Kinder)
14.400,-
         
       
    Nebensaison (Oktober - Mai)  
    Preise: Erwachsene € 150,- pro Woche; Kinder € 100,- pro Woche  
    Auslastung: Angenommen wird eine Auslastung von 50 %  
           
      > Vier Hütten zu zwei Personen (6 Erw; 2 Kinder)
17.600,-
      > Fünf Hütten zu vier Personen (14 Erw; 6 Kinder)
43.200,-
      > Eine Hütte zu acht Personen (6 Erw; 2 Kinder)
17.600,-
         
  Bruttogewinn eines Jahres
142.700,-
         
         
         
 
Bitte beachten Sie die gering angesetzte Auslastung von nur 50% in der Nebensaison. Durch Vermittlung in Reisebüros und die Bekanntmachung durch moderne Medien (z.B. Internetmarktplätze, Dokumentationen, Naturzeitschriften) wird sich diese steigern lassen.
 
 

Die Fixkosten werden sehr gering ausfallen, da sich das Ökodorf weitgehend autark versorgen wird. Es werden auch keine nennenswerten Gehälter oder Löhne anfallen. Es hat sich gezeigt, daß es viele Interessenten gibt, die sich gegen "Kost und Logis" dauerhaft oder für einen bestimmten Zeitraum dem Dorf anschließen und es unterstützen wollen.

 
 
Bei einer Standortwahl wie z.B. Paraguay tendieren die steuerlichen Abgaben gegen null. Der Gewinn wird für die Rückzahlung der investierten Summe unserer Teilhaber verwendet. Über mögliche Reinvestitionen in das Blockhüttendorf muß im Einzelfall beraten und entschieden werden (z.B. für eine Ausweitung der Tierhaltung).
 
 
 
 
Da es häufig zu Fragen gerade im Bereich des Ertragsplanes kommt, hier noch eine wichtige Anmerkungen dazu:
 
 
Das Hauptziel des Projektes ist der ökologische Ausstieg in den natürlichen Lebensraum des Menschen, nicht die Kommerzialisierung der Natur! Allerdings sind wir der Meinung, daß auch ein Einstieg in die Natur gut vorbereitet und finanziell durchdacht sein muß, damit man nicht nach kurzer Zeit gescheitert und mittellos abbrechen muß.
       
 
     
     
 
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